Sommerzeit ist üblicherweise Urlaubszeit. Eigentlich ist es die Zeit, in der insgesamt weniger gearbeitet wird. Sie könnten das Thema Urlaub aber für die eigenen Marketing-Zwecke nutzen – ganz ohne ärgerliches Arbeiten am Strand. Wir listen für Sie ein paar Dos und Don’ts auf.
Auch in der heutigen Gesellschaft dürfen wir nicht außer Acht lassen, dass der Urlaub für viele heilig ist – und das nicht ganz unrecht. Fühlen Sie sich also nie gezwungen, dieses Thema mit der Arbeit zu verbinden. Das Abschalten ist von Zeit zu Zeit enorm wichtig – nicht nur für das Mobiltelefon, sondern auch für uns.
Falls Sie im Tourismus tätig sind, ist hier auch Eigenwerbung durch Kundeninterviews oder Erfahrungsberichte Ihrer Mitarbeiter ein adäquates Mittel Content-Marketing für Ihr Unternehmen zu schaffen.
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Streaming-Dienste wie Spotify machen es mittlerweile einfach eine Playlist für die Öffentlichkeit zu erstellen und so die eigene Marke zu vertreten. Kombinieren Sie es doch mit dem Thema Urlaub und erstellen die eigene Urlaubs-Playlist. So können Sie ihre Firma automatisch mit positiv konnotierten Begriffen in Verbindung bringen:
Das klingt doch anfangs unverfänglich. Jeder Mitarbeiter kann freiwillig ein Urlaubsfoto für den Firmen-Social-Media-Account freigeben. Aus der derzeitigen Debatte rund um die “Freiwilligkeit” beim 12-Stunden-Tag wird recht schnell klar, dass das ein schwieriger und schwammiger Begriff ist. Deswegen ist dieser Aufruf sowohl ein Do als auch ein Don’t. Es kommt stark auf das Verhältnis zwischen Arbeitnehmer und Arbeitgeber in der Firma an.
Ihr Unternehmen könnte diese Fotos nämlich sehr wohl für das eigene Content-Marketing nutzen. Der Öffentlichkeit zeigen, dass es der Firma wichtig ist, dass die Arbeiter und Angestellten sich erholen und abschalten, ist ein äußerst positives Signal.
Ein probates Mittel hingegen ist Ihre Kunden für Sie in deren Urlaub als Ihre Marketer einzusetzen. Beispiel Gewinnspiel: Fordern Sie ruhig Ihre Kunden auf, sich beim Abschalten, Energie Tanken oder im Abenteuerurlaub mit Ihrer Marke zu fotografieren und dann mit passenden Hashtags auf sozialen Medien, wie Instagram, diese Fotos zu veröffentlichen. So ist zu relativ günstigen Kosten Ihre Marke sichtbar, die Kunden haben Spaß und das Thema Urlaub wurde effizient genutzt.
Das Gewinnspiel dient hier als Beispiel, weil Sie so mehr Kunden vermutlich dazu bewegen können, für Sie in die Presche zu springen. Es müssen nicht unbedingt Sachpreise sein, denn es kann unter Umständen und je nach Firma auch schon eine Führung durchs Unternehmen mit Verköstigung genügen, um eine größere Menge an Kunden für sich zu gewinnen. Es bleibt ein positives Image des kundennahen Unternehmens.
Schreiben Sie weder vom Sommerloch noch sollten Sie typische Sommerloch-Themen nutzen. Bleiben Sie interessant! Auch im Sommer werden gut recherchierte Beiträge zu relevanten Themen gelesen. Heben Sie sich von der Masse ab!. Machen Sie nicht den Fehler, in den langweiligen Sommer-Trott zu verfallen, sondern nutzen Sie die Zeit der wenigen Beiträge im Internet und genießen Sie so die erhöhte Aufmerksamkeit. Die Konkurrenz schläft nicht! Wenn Sie das vermeintliche Sommerloch nicht zu Ihren Gunsten nutzen, machen Sie Tür und Tor für die Mitbewerber auf. Bleiben Sie aktiv und schreiben Sie!
Das Thema Urlaub können Sie auch nach ihren Ferien oder denen Ihrer Mitarbeiter nutzen. Verfassen Sie doch kleine Reiseberichte und empfehlen Sie Regionen für das ganz besondere Urlaubserlebnis oder pure Entspannung. Vor allem Geheimtipps sind hier sehr spannend.
Sie werden sich wahrscheinlich fragen, was das Ihnen bringen soll? Beim Erzählen des gefundenen Geheimtipps wird relativ sicher Ihr Firmenname erwähnt werden. Vielleicht finden Sie sogar eine Möglichkeit, den Geheimtipp mit Ihrer USP oder Ihrem Slogan in Verbindung zu bringen? Hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt! Seien Sie kreativ. Im Content Marketing heißt es, stets spannend zu informieren und so Ihre Marke ins Bewusstsein der Menschen zu rufen.
marke [ text – mit voll aufgeladenen Akkus zum Content Marketing
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