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Über die Textreihentypologie

Die MHDBDB-Texreihentypologie ist ein kontrolliertes SKOS-Vokabular zur Bezeichnung der Textreihen (text series/genres) der mittelhochdeutschen und frühneuhochdeutschen Literatur bis um 1520. Die Textreihentypologie ist als Linked Open Data (LOD)-Ressource konzipiert und soll kollaborativ genutzt und weiterentwickelt werden.

Über uns

Dr. Katharina Zeppezauer-Wachauer ist Senior Scientist an der Universität Salzburg (Fachbereich Germanistik) und Koordinatorin der “Mittelhochdeutschen Begriffsdatenbank” (MHDBDB) des “Interdisziplinären Zentrums für Mittelalter und Frühneuzeit” (IZMF) Salzburg. Ihr zentraler Fokus auf die Überführung der dort vorhandenen Datenlage in zeitgemäße Standards und Verfügbarmachung als LOD resultiert u.a. im DFG-geförderten “Netzwerk Offenes Mittelalter” zu LOD in der deutschsprachigen Mediävistik, das sie gemeinsam mit Dr. Luise Borek (TU Darmstadt) leitet.

Dr. Marco Heiles ist Principal Investigator des Forschungsprojekts RFK03 “Magical Written Artefacts in Late-Medieval German Instructional Literature” des Exzellenzclusters “Understanding Written Artefacts” der Universität Hamburg. Er ist außerdem Vorsitzender des “Netzwerks Historische Wissens- und Gebrauchsliteratur e.V.” und Co-Herausgeber der Reihe “Ludica.Bibliothek der historischen Spiele“. 

Die MHDBDB-Textreihentypologie ist unter der Mitarbeit von Peter Färberböck, MA (Salzburg), Julia Höpfner (Darmstadt) und Leonie Weiß (Darmstadt) entstanden.